385. So viele Fahrräder – so viele wie noch nie – wurden zum 19. Ansbacher Fahrradbasar der Radsportgemeinschaft Ansbach angeliefert. Da war für fast jeden etwas dabei: Tretroller, Kinder- und Jugendfahrräder, Mountainbikes und Rennräder, Damen- und Herrenräder, City- und Tourenräder.
Auch die berühmten Bahnhofsräder haben nicht gefehlt und sogar richtige Oldtimer wurden zum Parkplatz des Möbelhaus Pilipp gebracht. Die günstigsten Räder gingen für 5 € weg, für andere musste man über 400 € bezahlen.
Um 9 Uhr, als der Verkauf nach den Planungen der RSG erst hätte beginnen sollen, waren wegen des großen Ansturms bereits rund 60 Räder verkauft worden. Um 9:45 Uhr ging die Schlange vor der Kasse bereits bis zum Eingang vor. Die Wartezeit konnte demnach bis zu einer halben Stunde betragen. Die Verantwortlichen der RSG werden sich daher für 2013 etwas einfallen lassen, wie man auch am Ausgang zwei Kassen betreiben kann und dabei dennoch sicherstellen kann, dass der Verkauf ordentlich in den Listen dokumentiert werden kann.
Letztendlich wurden 258 Fahrräder verkauft.