Mit dem Weltmeisterschaftsrennen nicht zufrieden

Innsbruck/Österreich. Gar nicht zufrieden mit sich und der Weltmeisterschaftsstrecke war Ricarda Bauernfeind (RSG Ansbach) bei den Radweltmeisterschaften in Innsbruck in der letzten Woche. Sah es beim Abschlusstraining  auf der WM-Strecke des Straßenrennens der U-19 noch aus, als wäre alles machbar, zeigte sich am Renntag, dass die 70-km-Strecke unter Rennbedingungen nur für reine Bergspezialisten zufriedenstellend absolvierbar war. Scharfrichter bei den weiblichen Juniorinnen war der steile Anstieg bei Gnadenwald bereits nach 25 km, wo sich die Bergfahrerinnen absetzen konnten. Zwar gelang es einigen Gruppen nochmals aufzuschließen, aber am letzten 8-Kilometer-Anstieg bei Innsbruck zersplitterte alles in kleine Gruppen, die sich dann dem Ziel entgegen quälten. Am Ende finishte die Ansbacherin mit 2:02,54 Stunden enttäuscht auf Rang 57 bei 102 Starterinnen.

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